Jugend­Jazz­Or­che­ster NRW setzt seine Reihe „Talk to“ fort

Foto: Pamela Fong

Die­ses Mal zu Gast: Vince Mendoza

Das Jugend­Jazz­Or­che­ster NRW (JJO NRW) führt seine in 2021 begon­ne­nen Gesprächs­run­den mit her­aus­ra­gen­den Per­sön­lich­kei­ten der inter­na­tio­na­len Jazz­sze­ne fort. Am Mitt­woch, 02. Febru­ar, wird der ame­ri­ka­ni­sche Jazz­mu­si­ker, Kom­po­nist und Arran­geur Vince Men­do­za in einer Video­kon­fe­renz zuge­schal­tet wer­den. Die Initia­ti­ve zu die­sem Gespräch ging aus von

Anne Mette Iver­sen, Pro­fes­so­rin für Jazz Kom­po­si­ti­on und Arran­ge­ment an der Hoch­schu­le Osna­brück und Hei­ner Schmitz, Lehr­be­auf­trag­ter für Arran­ge­ment am glei­chen Insti­tut. Seine Jazz­abtei­lung hat hier freund­li­cher­wei­se das JJO NRW ein­ge­la­den, als Gast teilzunehmen.

Vince Men­do­za wurde in Euro­pa bekannt vor allem durch seine Zusam­men­ar­beit mit der WDR- Big Band und dem Metro­po­le Orkest. Legen­där sind seine Auf­nah­men “Both Sides Now“ der Sän­ge­rin Joni Mit­chell, für die er mit dem “Gram­my Award for Best Arran­ge­ment, Instru­men­tal and Vocals“ aus­ge­zeich­net wurde. Men­do­za kom­po­nier­te für Fern­seh­pro­duk­tio­nen sowie für klas­si­sche Ensem­bles und Orchester.

1999 wurde sein Album “Epi­pha­ny“ mit dem Lon­don Sym­pho­ny Orche­stra ein­ge­spielt. Die­ses Auf­nah­men wer­den auch im Mit­tel­punkt des Gesprä­ches stehen.