Jugend­Jazz­Or­che­ster NRW kurz vor Lock­down im Studio

Rund 30 Ter­mi­ne sind in die­sem Jahr auf­grund der Coro­na­kri­se für das Jugend­Jazz­Or­che­ster NRW abge­sagt wor­den. Als Art Kom­pen­sa­ti­on für aus­ge­fal­le­ne Kon­zer­te hatte das Orche­ster im Dezem­ber für eine Woche ein Stu­dio in Bonn gebucht, um Stücke zur digi­ta­len Alter­na­tiv­prä­sen­ta­ti­on einzuspielen.
Photo: Carla Köllner

Spe­zi­ell für die Dar­stel­lung in sozia­len Medi­en soll­ten Auf­nah­men sek­ti­ons­wei­se unter Ein­hal­tung der Hygie­ne­vor­schrif­ten ein­ge­spielt wer­den. Aus­ge­wählt wur­den Auf­trags­kom­po­si­tio­nen, die in die­sem Jahr ver­ge­ben wur­den, sowie noch ein aus­ste­hen­des Werk aus Anlass BTHVN 2020.

Photo: Carla Köllner
Nach Ver­kün­di­gung des Lock­downs konn­te nur noch die Rhyth­mus­grup­pe ihren Part auf­neh­men, wobei per­ma­nent ein Mund/Nasenschutz getra­gen wurde.
Blä­ser- und Gesangs­ein­spie­lun­gen sol­len nun Ende Janu­ar, Anfang Febru­ar 2021 statt­fin­den in der Hoff­nung, dass sich die Coro­nalage etwas entspannt.
Das Orche­ster rech­net aller­dings eben­so wie ande­re NRW-Lan­desen­sem­bles auch wei­ter­hin mit star­ken Ein­schrän­kun­gen im Konzertbetrieb.