JJO NRW-Combo spiel­te zum ErÖff­nungs­abend der EKD-Synode

An einem Ort der Indu­strie­ge­schich­te - im alten Kes­sel­haus der Böh­ler­wer­ke in Düs­sel­dorf - haben die nord­rhein-west­fä­li­sche Lan­des­re­gie­rung und die Evan­ge­li­sche Kir­che im Rhein­land (EKiR) die Mit­glie­der der EKD-Syn­ode begrüßt. 

Eine haus­ho­he Kes­sel­an­la­ge, getaucht in far­bi­ges Licht, fest­lich gedeck­te Tische in einer Indu­strie­hal­le - das war der Rah­men für den Eröff­nungs­abend der in die­ser Woche in Düs­sel­dorf begin­nen­den Syn­ode, zu dem die Mini­ster­prä­si­den­tin Han­ne­lo­re Kraft und Prä­ses Man­fred Rekow­ski die EKD-Syn­oda­len am Sams­tag­abend ein­ge­la­den hat­ten. NRW-Wirt­schafts­mi­ni­ster Garrelt Duin hieß die Gäste will­kom­men, dar­un­ter Euro­pa­mi­ni­ste­rin Ange­li­ca Schwall-Düren, die Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der Bun­des­tags­frak­ti­on von Bünd­nis 90/Die Grü­nen, Kat­rin Göring-Eckardt, sowie Gün­ther Beck­stein, einer der bei­den Vize­prä­si­des der EKD-Synode.

Mit viel Applaus bedacht wurde die Combo des Jugend­Jazz­Or­che­sters NRW, die das Essen des Abends klang­lich unter­mal­te. Das Pro­to­koll der NRW-Staats­kanz­lei enga­gier­te das Ensem­ble zum wie­der­hol­ten Mal in die­sem Jahr und bezeich­ne­te die For­ma­ti­on als ein “vor­treff­li­ches Aus­hän­ge­schild für unser Land NRW”.