Gabri­el Pérez, Diri­gent des Jugend­Jazz­Or­che­sters NRW, für den DEUTSCHEN JAZZPREIS in der Kate­go­rie „Arran­ge­ment des Jah­res“ nominiert

Gabriel Pérez

Am 27. April 2022 wird in Bre­men zum zwei­ten Mal der DEUTSCHE JAZZPREIS ver­lie­hen, rea­li­siert von der Initia­ti­ve Musik mit Pro­jekt­mit­teln der Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für Kul­tur und Medi­en. In die­sem Jahr ver­zeich­ne­te die größ­te Aus­zeich­nung für die natio­na­le und inter­na­tio­na­le Jazz­sze­ne in Deutsch­land rund 1.000 Ein­rei­chun­gen, unter ande­rem von Künstler*innen, aber auch Labels und Ver­la­gen. Diese wur­den von den fünf ein­ge­setz­ten Fach­ju­rys in mehr­tä­gi­gen Sit­zun­gen bewer­tet und diskutiert.

In der Kate­go­rie „Arran­ge­ment des Jah­res“ wurde u.a. Gabri­el Perez nominiert.

Perez schrieb im Auf­trag der Beet­ho­ven Jubi­lä­ums GmbH ein Arran­ge­ment in Anleh­nung an Beet­ho­vens Kla­vier­so­na­te No. 15 Op. 28 (Alle­gro pasto­ra­le). Von Anfang an kon­zi­pier­te er sein Werk als Bal­lett­mu­sik und ließ sich dabei von dem ver­stor­be­nen Pia­ni­sten der Pat Methe­ny Group, Lyle Mays, inspi­rie­ren. Das Arran­ge­ment wurde im Maschi­nen­haus der Zeche Carl in Essen vom Bal­lett­paar Elisa Fra­schet­ti und Tomáš Ottych vom Aalto Bal­lett Essen in einem Video in Szene gesetzt.

Das Video ist unter https://www.youtube.com/watch?v=EhFrZ463vOE zu sehen.

Das Jugend­Jazz­Or­che­sters NRW drückt Gabri­el Pérez die Dau­men, dass ihm der Preis zuge­spro­chen wird.